Friday 25 August 2017

Risiken als Passivraucher

Passivraucher und die Risiken des Rauchens auf ihre Gesundheit

Ein Genussmittel mit Folgen

Noch vor wenigen Jahren lag der Pro-Kopf-Verbrauch an Zigaretten in Deutschland bei 1800 Stück, die Tendenz ist mittlerweilen stark rückläufig. Das Image hat sich gewandelt, Rauchen ist nicht mehr Inn. Da Raucherkarrieren in der Regel früh beginnen und Menschen heute sportlich und jung auftreten wollen, greifen sie seltener zur Zigarette. Da passt der Glimmstengel nicht mehr dazu. Dennoch rauchen noch immer zu viele Menschen.

 

Warum rauchen Menschen?

In der Pubertät wird die Zigarette entdeckt, um anzugeben, Unsicherheiten zu überspielen oder um dazu zu gehören. Psychische Gründe zu Beginn des Rauchens, die später von den physiologischen Wirkungen überwogen werden. Raucher kommen nur sehr schwer von der Zigarette weg. Das liegt daran, das kurz nach den ersten inhalierten Zügen das Nikotin das Gehirn erreicht, anregt, Spannungen abbaut, Ängste löst und Gefühle von Hunger und Unlust dämpft. Gründe, warum vor allem viele junge Frauen rauchen. Bereits nach zehn Minuten jedoch lässt die Wirkung nach und das Verlangen nach einer neuen Zigarette steigt wieder. Angehende Nichtraucher nehmen zu Anfang zu, sind gereizt, nervös und müde. Der Stoffwechsel muss sich erst an die Umgewöhnung anpassen. Mit jeden Tag jedoch, der ohne Zigarette verbracht wird, verliert der Körper Giftstoffe, wie Teer und Nikotin.

 

Rauchen macht krank! Passivrauchen nicht?

Das Rauchen negative Auswirkungen, vor allem Langzeitauswirkungen auf den Körper hat, wird heute wohl Niemand mehr bestreiten. Nikotin ist ein Gift. Ein Gift, das die Nerven und die Gefäßsysteme angreift und schädigt. Nimmt ein Mensch mehr als 50 Milligramm Nikotin zu sich und es gelangt in die Blutbahn, stirbt er. Raucher nehmen Tag für Tag kleine Dosen diesen Giftes zu sich. Rauchen ruft daher zahlreiche Krankheiten hervor und senkt die Lebenserwartung. Doch auch Menschen, die ständigen Rauchen ausgesetzt sind, sind gefährdet. Gefährlich ist Passivrauchen für die Kinder, deren Eltern rauchen und die daher deren Rauch ausgesetzt sind. Die Folgen sind Beeinträchtigung der Lungenfunktion, die Erhöhung der Anfälligkeit für Krebs und Herzerkrankungen. Aber auch Erwachsene, die mitrauchen müssen, verstärken dadurch Leiden, wie Asthma oder Allergien. Passivrauchen setzt bei vielen Menschen außerdem die Wirksamkeit von Medikamenten herab.

 

Der Gesetzgeber schützt Menschen vor Passivrauchen

Weil nichtrauchende Menschen häufig zum Mitrauchen gezwungen waren, hat der Gesetzgeber das Rauchen in öffentlichen Räumen verboten. Arbeitgeber, Gaststätteninhaber,Veranstalter wurden damit gezwungen, Nichtraucher vor den gesundheitlichen Schäden des Nikotinrauchens zu schützen. So sind Nichtraucher nicht nur vor den giftigen Dämpfen geschützt, sondern auch vor den unangenehmen Gerüchen, die sich in der Kleidung und in de Haaren, den Räumen festsetzten. Doch weit wichtiger, sind die gesundheitlich positiven Auswirkungen auf den Körper.

 

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Friday 16 June 2017

Abnehmen mit Light Produkten

Beim Thema der Light Produkte gibt es wohl zwei entscheidende Fragen zu beantworten: Sind diese wirklich gesünder, als Produkte mit einem normalen Zucker- und Fettanteil und zweitens ist es fraglich, ob diese Produkte beim abnehmen helfen können? Viele stellen sogar die Vermutung auf, dass Light Produkte dick machen können. Aber stimmt das?

 

Cola light, fettarmer Joghurt und Diätmargarine. Das sind alles Produkte, die inzwischen fast überall neben dem klassischen Sortiment in den Läden stehen und auch rege gekauft werden. Jeder vierte Deutsche kauft regelmäßig Light Produkte. Die meisten davon sind allerdings übergewichtig.

 

Zunächst ist allerdings zu erwähnen, dass nicht jedes light Produkt wirklich light ist. Viele Produkte werden fälschlicherweise so genannt. Bei festen Lebensmitteln gilt der Grundsatz, dass das Produkt nicht mehr als 40kcal pro 100g haben darf. Bei flüssigen Produkten gelten 20kcal pro 100g. Die Cola light wäre damit wirklich ein light Produkt.

 

Ein Faktor ist bei light Produkten allerdings nicht zu leugnen: Sie sparen Kalorien ein. Gerade bei Diäten, wo Kalorien gezählt werden, ist das natürlich sehr hilfreich. Allerdings reicht es natürlich nicht aus lediglich auf light Produkte zu setzen und seine restlichen Ernährungsgewohnheiten beizubehalten. Um langfristig abzunehmen, muss die gesamte Ernährung auf den Kopf gestellt und neu durchdacht werden- und das nicht nur für einen bestimmten Zeitraum, sondern am besten ein Leben lang. Sonst wird mit Sicherheit kein Erfolg erzielt.

 

Bei vielen light Produkten ist es allerdings der Fall, dass zwar an Fett gespart, dafür aber mit Zucker aufgefüllt und somit Geschmack erzielt wird. Dasselbe gilt für Produkte, die zwar weniger Zucker, dafür aber wiederrum mehr Fett haben. Deswegen sollte man sich die Inhaltstoffe der Produkte gut ansehen und entscheiden welches Produkt für einen geeignet ist. Es gibt definitiv auch qualitative light Produkte.

Pauschal kann man sagen, dass die Erfahrung zählt. Jeder kommt unterschiedlich gut klar mit light Produkten. Manche können sogar kaum darauf verzichten. Ob diese Produkte nun wirklich ungesund sind oder nicht, bleibt wohl noch zu erforschen.

 

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Thursday 11 May 2017

Gesundheitliche Gefahr: Maissirup

Gesundheiltiche Gefahren durch Maissirup

Maissirup? Das Wort welches klingt, als wenn es nicht so oft den Weg auf die Teller und in die Gläser finden würde, ist dennoch eines der am weitesten verbreiteten Süßungsmittel.

Der sogenannte Glucose-Fructose-Sirup findet sich in unzähligen verarbeiteten Lebensmitteln. Vor allem Softdrinks werden mit ihm gesüßt. Doch welche Gefahr eigentlich von ihm ausgeht, das wissen viele Menschen nicht.

Aktuelle Forschungen sprechen sogar vom Mitverschulden an der Übergewichtsepidemie in der westlichen Welt. Bei Studien mit Mäusen hat sich sogar gezeigt, dass durch den regelmäßigen Konsum von Maissirup, die Fruchtbarkeit der weiblichen Tiere deutlich gemindert wurde. Genau gesagt um ein Viertel. Auch die Lebenserwartung dieser Tiere ging deutlich zurück. Diese Informationen wurden im “Journal of Nutrition” von Forschern der University of Utah veröffentlicht.

 

Was macht den Maissirup so ungesund?

Maissirup enthält ein Gemisch aus zwei verschiedenen Zuckern, Glucose und Fructose. Jetzt ist der Anteil von beiden zwar genauso hoch wie in normalen Haushaltszucker, doch beim Sirup kommen diese beiden als Einzelzucker, Monosaccharide, vor. Im Haushaltszucker sind es Doppelzucker, Disaccharide.

Der Einfachzucker geht sofort ins Blut, da er nicht mehr vom Körper aufgespalten werden muss. Es kommt zu einer enormen Insulinausschüttung. Der Magen versucht die Alkalinität des Zuckers auszugleichen und produziert enorm viel Säure. Wer permanent solche Zucker zu sich nimmt, reizt seinen Magen und auf lange Zeit können die Schleimhäute zerstört werden und sogar Magengeschwüre können entstehen. Es kommt zu einer Übersäuerung des Körpers, welche es ihm schwer macht seine normalen Funktionen gesund ablaufen zu lassen. Da der Körper diesem Zustand bekämpft, greift er Mineralstoffreserven an um sich wieder auszugleichen. Knochen und Zähnen wird Kalzium entzogen.

Auch die ständige Höchtleistung welche die Bauchspeicheldrüse leisten muss, indem sie massenhaft Insulin ausschüttet, ist ungesund für den Körper.

Dazu kommt ebenfalls, dass die Leber permanent arbeiten muss, um den Zucker im Blut in fett, Glykon, umzuwandeln. So kann überschüssiger Zucker gespeichert werden.

 

Ein Auf und Ab der Gefühle

Der schnelle Energiekick durch den Maissirup sorgt zwar vorübergehend für ein Gefühlshoch, da der Körper quasi eine direkte Energiespritze bekommt. Doch genauso schnell kommt das Tief. Die schnelle Insulinausschüttung sorgt für einen rapiden Abbau des Einfachzuckers und man fällt in ein Loch, fühlt sich müde, schlapp und will direkt wieder zum Zucker greifen um ein erneutes Hoch zu erleben. Das klingt vielleicht drastisch, verhält sich aber genau so. Viele Forscher sprechen bereits vom Suchtmittel Maissirup. Denn wie bei vielen anderen Süchten, tut der menschliche Körper alles um schnell wieder das gute Gefühl, den Energieschub, den Kick zu erleben.

 

Der Körper im Aufruhr durch Maissirup

Als wenn alle bereits genannten Fakten nicht schon schlimm genug wären, lässt sich über die gefährlichen Einfachzucker im Maissirup noch Weiteres berichten.

Das ständige Auf und Ab welches der Körper ertragen muss, wirft ihn auf Dauer völlig aus der Bahn. Das Gleichgewicht der Organe wird gestört, das Atmen fällt schwerer, das parasympathische Nervensystem wird gelähmt, das Immunsystem wird geschwächt, die Nieren müssen immer mehr ausscheiden, das zusätzlich von der Leber umgewandelte Fett verstopft die Arterien. Alles in Allem ein totales Chaos.

Wer gesund sein, bleiben und leben möchte, sollte daher aus Maissirup verzichten.

 

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Saturday 8 April 2017

Grundlagen der Low Carb Diät

  1. Was ist eine Low Carb Ernährung?

Das Thema „Ernährung“ ist sehr im Fokus in unserer Zeit und Low Carb ist Trend!

Der Begriff „Low Carb“ stammt aus dem Englischen und bedeutet „eine kohlenhydratarme Ernährung“. Dies zieht eine Ernährungsumstellung mit sich, die langfristig sein sollte. Die ursprünglich aus den USA stammende Ernährung ist inzwischen in aller Munde. Früher wurde die fettarme oder die ballaststoffreiche Ernährung angepriesen, doch heute weiß man, dass die Low Carb Ernährung sehr effektiv ist!

 

  1. Warum sollte man sich Low Carb ernähren?

Eine Ernährungsumstellung ist der einzig sinnvolle Weg, Gewicht zu reduzieren. Alle krassen, einseitigen Diäten bringen nur momentan vorübergehende Erfolge. Meist ist dann das Gewicht schnell wieder oben und der Jojo Effekt lässt grüßen. Die Low Carb Diät, mit den reduzierten Kohlenhydraten als Basis der Philosophie, ist eine sehr wirksame und alltagstaugliche Variante, das Gewicht dauerhaft zu reduzieren und zu halten. Fettdepots können durch die geringere Zufuhr an Kohlenhydraten schmelzen, das Gewicht reduziert sich langfristig.

 

  1. Tipps und Tricks für die Low Carb Ernährung:

Mit diesen Tipps und Tricks kann man sein Gewicht in den Griff bekommen.

  1. Auf das Wesentliche achten!

Am besten man schreibt sich eine Liste vor den Einkäufen, mit Lebensmitteln, die zur Low Carb Diät gehören. Das können sein:

– viel Gemüse

– reichlich Obst

– wenig Nudeln, Reis, Brot

– eiweißreiche Hülsenfrüchte (Linsen, Erbsen etc.)

– gesundes Getreide in Maßen (Dinkel, Couscous etc.)

 

  1. Immer drei gesunde Mahlzeiten täglich!

Es ist wichtig, dass man genügend isst bei der Low Carb Ernährung. Deshalb immer drei gesunde Mahlzeiten mit viel Obst und Gemüse und wenig Kohlenhydraten zu sich nehmen. Die meisten Kohlenhydrate sollte man bei „Low Carb“ beim Frühstück esse, die wenigsten abends. Somit wäre ein Fleischgericht oder ein Gericht mit Linsen beispielsweise abends zu empfehlen mit Gemüse oder Salat.

 

  1. Viel trinken – das A und O!

Genügend trinken ist bei jeder Diät wichtig, so auch bei der Low Carb Diät. Ausreichend Wasser täglich trinken! Hier wird empfohlen von Wissenschaftlern, dass man 2-3 Liter stilles Wasser täglich trinkt, verteilt über den ganzen Tag.

Tipp: Vor dem Essen ein Glas Wasser sättigt schon und hilft, die Flüssigkeitszufuhr zu optimieren am Tag!

 

  1. Abwechslung in der Low Carb Diät!

Immer nur Fleisch und Gemüse wäre langweilig! Hier muss man kreativ sein, das Internet oder auch Fachbücher bieten viele Rezepte für eine Low Carb Ernährung. Die Abwechslung – mal Hülsenfrüchte (eiweißreich!), mal Fleisch, mal auch vegane Würstchen aus Lupine – bringen Lust und Laune in die Diät.

 

  1. Eine gute Planung – viel Erfolg bei der Low Carb Diät!

Durch eine sorgfältige Planung gelingt die Low Carb Diät viel besser! Das beginnt beim Einkaufszettel. Süßigkeiten, süße Getränke, Kuchen oder dergleichen erst gar nicht auf den Einkaufszettel schreiben! Wenn man hier drauf achtet, dass man Low Carb Produkte nur kauft, dann wird die Ernährungsumstellung leichter und der Erfolg ist vorprogrammiert!

 

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Sunday 5 March 2017

Mangelerscheinungen als Veganer

Mangelerscheinungen bei Veganer Lebensweise

Die vegane Lebensweise stellt durchaus eine Herausforderung dar. Wer sich für eine vegane Lebensweise entscheidet, muss sich sehr genau mit dem eigenen Körper und seinem Stoffwechsel auseinandersetzen, muss wissen was der eigene Körper benötigt, um nicht in einen Mangelzustand zu fallen. Fakt ist, dass Fleisch und tierische Produkte wertvolle Inhaltsstoffe liefern, die substituiert werden müssen. Um Mangelerscheinungen zu vermeiden, müssen Veganer ausreichend Wissen aufbauen, welche Nahrungsmittel einen entsprechenden Ersatz anbieten.

Die Vitamine A, B12, B2, B6 und D sind zum Großteil in tierischen Produkten wie Fisch und Fleisch enthalten. Veganer tragen ein erhöhtes Risiko einer Unterversorgung. Vitamin B12 (Cobalamin) beispielsweise ist fast nur in tierischen Nahrungsmitteln wie Milch, Milchprodukten, Eiern, Fleisch, Fisch oder Innereien enthalten. Pflanzliche Äquivalente bietet die Natur kaum an. Lediglich Sauerkraut, Sanddorn und einige wenige andere Pflanzen enthalten geringe Mengen an Cobalamin. Auch wenn ein Mangel an Vitamin B12 bei Veganern meist erst nach einigen Jahren auftritt, sind seine Folgen doch erheblich. Mögliche Symptome wären Gewebeschwund der Magenschleimhaut oder sogar eine Störung der Zellbildung des Blutes. Weitere Anzeichen eines starken Vitamin B12 Mangels sind: Zungenbrennen, Appetitlosigkeit, Verstopfung, Leistungsschwäche, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit, Depression, Demenz.

Veganern wird eine Kontrolle ihrer Eisenwerte empfohlen. Der Hauptlieferant von Eisen ist immer noch Fleisch. Veganen Ersatz bieten Getreide, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen oder verschiedene Gemüsesorten. Ihr Eisengehalt ist aber geringer als der von Fleisch. Zu den klassischen Symptomen für Eisenmangel gehören Blutarmut, Müdigkeit, Schwindelzustände und Kopfschmerzen.

Da tierische Proteine eine höhere Wertigkeit besitzen als pflanzliche, kann theoretisch auch ein Proteinmangel auftreten. Der Konsum von pflanzlichen Proteinen aus Samen, Getreide, Hülsenfrüchten, Kartoffeln, Mais und Soja ist, muss daher bei Veganern auf der Tagessordnung stehen.

Auch bei Kalzium gilt, dass der Körper Kalzium aus pflanzlichen Lebensmitteln weniger gut aufnimmt als aus tierischen Lebensmitteln. Wer auf Milch und Milchprodukte verzichtet, muss sich dessen bewusst sein. Die Symptome bei vorherrschendem Kalziummangel sind etwa Muskelkrämpfe, Störung der Blutgerinnung oder Knochenabbaustörungen. Abhilfe schaffen sich Veganer durch den hohen Konsum von Brokkoli, Spinat, Sesam, Mohn und Haselnüssen.

Die Verantwortung für den eigenen Körper ist groß. Vegan zu leben kann auf lange Sicht nur bei bewusster Ernährungsweise ohne gesundheitliche Folgen bleiben.

 

 

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Sunday 5 February 2017

Gesund durch den Winter – Tipps gegen Erkältung, Augenringe und Trockenehaut

Die kühle Jahreszeit hat begonnen. Der Herbst ist mit all seinen Facetten nun angekommen und leuchtet mit seinen Farben ins Land. Die Lichtverhältnisse ändern sich, ein schöner Waldspaziergang durchs bunte Laub betört die Sinne. Die Temperaturen sinken, Schnee und Eis steht bevor und es ist sogar schon die eine oder andere Autowindschutzscheibe zugefroren.
Es ist klar: Herbst/Winter stehen vor der Tür!

Eine Frage ist sehr wichtig: Wie kommen wir gesund durch Herbst und Winter? Wie können wir uns schützen vor Erkältungen, Schnupfen, trockener Haut oder einer Grippe? Was können wir tun, um vorzubeugen, uns wohl zu fühlen in dieser Jahreszeit? Hier sind einige wichtige Informationen aufgeführt, wie man sich besonders wohl fühlen kann in dieser schönen Jahreszeit.

Wir hoffen ja inständig, dass ein Infekt oder eine Grippe an uns vorbeiziehen. Doch im Zug, im Supermarkt am Einkaufswagen, beim Händeschütteln in der Arbeit, auf der Toilette im Restaurant: Überall lauern Viren und Bakterien, die uns treffen können.

Somit hier einige Tipps, wie man gesund durch Herbst und Winter kommt:

  1. Genügend Entspannung!
    Ausreichend Schlaf nach einem stressigen Arbeitstag ist umso wichtiger, wenn man an die Erkältungszeit denkt. Erholen sie sich in einem gemütlich eingerichteten, kuscheligen Schlafzimmer und sorgen sie für frische Luftzufuhr, auch in der kalten Jahreszeit. Es ist nachgewiesen, dass mindestens 8 Stunden Schlaf sehr wichtig sind für unser Immunsystem. Nur wer genügend schläft, kann seinen Körper auch wieder belasten. Bemühen sie sich um einen tiefen Schlaf, der unterstützt werden kann durch Schlaftees, Baldrian oder auch eine warme Bettflasche. Auch die Passionsblume in Form von Kapseln oder auch als Tee seien erwähnt. Ebenso tut Lavendel seinen beruhigenden Dienst, um uns vom stressigen Alltag durch seinen betörenden Duft herauszuholen.

    2. Vitaminreiche Kost ist hilfreich!
    Um gesund durch diese kühlen Tage zu kommen, ist eine ausgeglichene, vitaminreiche Ernährung absolut vorteilhaft. Hier sind besonders die Vitamine C, E, alle B-Vitamine und auch Vitamin D zu nennen. Aber auch eine eisenhaltige Ernährung ist zu empfehlen. Eisen steckt z.B. in roten Säften, in roter Beete aber auch Fleisch sorgt für eine optimale eisenhaltige Ernährung. Überdenken sie ihre jetzige Ernährung. Esse ich genügend Obst? Trinke ich genügend Wasser? Esse ich zu fett? Durch viel Gemüse und auch durch Obstsäfte können sie ihren Vitaminhaushalt auf Vordermann bringen. Gerne können sie auch auf die Nahrungsmittelergänzungen in der Apotheke oder aus dem Reformhaus zurückgreifen. Vitamine schützen sie vor drohenden Infekten!

    3. Hausmittel – Omas Tipps können helfen!
    Die guten alten Hausmittel bewähren sich oftmals mehr, als so manches chemische Medikament. Als besonders hilfreiche Mittel, falls es einen dann doch erwischt hat, könnte man nennen:
    – Heiße Milch mit einem Teelöffel Honig als wärmende Hilfe bei ersten Erscheinungen eines Schnupfens
    – Zwiebelsaft gekocht mit Kandiszucker gegen Hustenreiz
    – Heißer Tee mit Zitrone
    – Wadenwickel bei Fieber

    4. Gut aussehen in der kalten Jahreszeit!
    Neben all der Vorbeugung und Hilfe und der guten Ernährung wollen wir aber auch unsere Schönheit im Herbst/Winter nicht vernachlässigen, denn jeder kennt die Probleme: Trockene Haut, Augenringe und spröde Lippen im Winter und stellt sich die Frage: Was tun gegen Augenringe? Hier gibt es vielfältige Artikel aus dem Bereich Kosmetika auf dem Markt. Besonders wichtig ist eine eher reichhaltige Gesichts- und Körperpflege, sowie eine Augencreme da die Haut schnell austrocknet bei Kälte. Hier sind zum Beispiel auch Ölduschgels interessant, eine reichhaltige Bodylotion, eine Gesichtsmaske am Abend aufgetragen und über Nacht einwirken lassen. Um die richtigen Produkte zu finden sollten online Portale wie z.B. der Augencreme Test zu Rate gezogen werden. Das sind nur einige Tipps. Eine reichhaltige Lippenpflege gegen Eis und Schnee und kalten Wind sind genauso pflegend, wie eine zarte Handcreme. Die Nagelhaut springt in diesen Tagen auch oft, daher sind auch Nagelhautstifte mit pflegenden Ölsubstanzen sehr hilfreich. Kosmetika im Bereich Herbst/Winter: Der Markt lässt hier keine Wünsche offen!

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Tuesday 31 January 2017

Versteckte Dickmacher in Light Produkten

Light-Produkte – Abnehmhelfer oder Dickmacher?

Viele Menschen würden gerne einige überflüssige Pfunde verlieren. Doch den meisten fällt es schwer, dafür auf ihr Lieblingsessen zu verzichten. Doch zum Glück gibt es in vielen Supermärkten Light-Produkte, die für weniger Kalorien den gleichen Geschmack versprechen. Aber sind die Light-Produkte tatsächlich so gut, wie sie sich präsentieren? Und kann man damit überhaupt abnehmen?

 

Viele Light-Produkte sparen dadurch Kalorien ein, dass sie Zucker durch Süßstoffe ersetzen. Diese Süßstoffe enthalten oft kaum Kalorien. Allerdings ist auch noch nicht ganz klar, welchen Einfluss sie auf den Körper haben. Erste Forschungsergebnisse lassen vermuten, dass Süßstoffe zu Heißhungerattacken fühlen können. Der Körper erwartet aufgrund des süßen Geschmacks eine Kohlenhydratquelle, die er für Energie verwerten kann. Wenn sich das Gegenteil herausstellt, fordert der Körper noch vehementer nach Energie – in Form von Heißhunger.

 

Heißhunger kann aber auch noch an ganz anderer Stelle auftreten. Denn Light-Produkte bieten dem Körper generell weniger Nahrung und damit Energie. Der Körper braucht jedoch eine gewisse Menge Energie, um den Stoffwechsel aufrecht zu erhalten. Light-Produkte enthalten meist eher chemische Zusatz- und Aromastoffe statt echter Energiequellen. Die Folge? Man wird durch Light-Produkte nicht so lang gesättigt, als wenn man normale Produkte gegessen hätte. Wenn man diesen Hunger jedoch befriedigt, ist die Kalorienbilanz meist höher, als wenn man von Anfang an das normale Produkt gegessen hätte.

 

Das größte Problem mit Light-Produkten ist jedoch, dass sie oft nicht einmal weniger Kalorien als normale Produkte haben. Die Verbraucher wollen nämlich trotz allem nicht auf den Geschmack ihres Lieblingsessens verzichten. Wenn ein Produkt fettreduziert wird, wird ihm aus Geschmacksgründen deshalb oft mehr Zucker und Salz zugesetzt und umgekehrt. Die Folge ist, dass manche Light-Produkte sogar mehr Kalorien enthalten als das normale Produkt, das diese ZUsätze nicht nötig hat.

 

Light-Produkte scheinen zwar auf den ersten Blick hin zum Abnehmen geeignet. Auf den zweiten Blick hin entpuppen sie sich jedoch als wahre Abnehmfallen: Light-Produkte können durch Süßstoffe Heißhunger auslösen, machen nicht so lange satt und enthalten teilweise sogar mehr Kalorien als normale Produkte. Wer abnehmen will, sollte sich deshalb nicht von Light-Produkte in die Irre führen lassen. Stattdessen kann eine dauerhafte Ernährungsumstellung beim Abnehmen helfen.

 

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